Dauerbrenner Datenschutz

Beratung in Stahnsdorf

STAHNSDORF.   Seit drei Jahren gilt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der EU. Ziel der neuen Richtlinien ist es, die Datensammelwut der Großkonzerne zu regulieren und den „Flickenteppich“ von Regularien in der Europäischen Union zu beseitigen. Tatsächlich gibt es ein paar Vereinfachungen für kleine und mittlere Unternehmen. Doch die Praxis ist immer noch komplex. So ist zwar eine Firma, die personenbezogene Daten verarbeitet, erst ab einer Anzahl von 20 Mitarbeitern verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen.

Man ist allerdings als Firma selbst ohne Mitarbeiter oder mit wenigen Mitarbeitern dafür verantwortlich, die DSGVO umzusetzen. Deshalb gibt es bei vielen Unternehmen und Start-Ups viele offene Fragen und oftmals auch Handlungsbedarf. Denn für sämtliche datenverarbeitende Prozesse sind technische und organisatorische Maßnahmen zu treffen, um die Datensicherheit und den Datenschutz zu gewährleisten. Dafür haftet man nicht nur. Diese Aufgabe korrekt zu erfüllen ist auch nicht ganz trivial. In Stahnsdorf kümmert sich zum Beispiel B2Digital um Fragen rund um den Datenschutz. Ihr Geschäftsführer, Olaf Binek, rät dazu, sich im Zweifelsfall kostenlos beraten zu lassen. Mehr Infos unter www.b2digital.de.

Bild: Datenschutz (Foto Pete Linforth auf Pixabay)

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