STAHNSDORF. In Gießen wurde jüngst die Jugendorganisation der AfD gegründet. Dabei kam es zu brutaler Gewalt durch linksradikale Gegendemonstranten. Die Bundpolizei war vorgewarnt und in Gießen auch mit Pferden der Bundesreiterstaffel aus Stahnsdorf im Einsatz, um der Gewalt Einhalt zu gebieten.
Der Wallach Navaro soll dabei durch linksextreme Gewalt zu Tode gekommen sein. Es gab Fotos, wie das Tier am Boden liegt. Doch dem Tier geht es laut MAZ gut und er steht wieder auf der Koppel in Stahnsdorf. Es habe sich verfangen und sei unglücklich gestürzt, trug aber keine Schäden davon. Die MAZ beklagt nun, dass aus Reihen der AfD hierzu Gerüchte gestreut worden seien, das Pferd sei abgedrängt worden.
Die gute Nachricht wird allerdings von der Gewalt an Polizisten überschattet. Mehr als 50 Beamte wurde in Gießen vom linksradikalen Mob verletzt. Trotz der bürgerkriegsähnlichen Zustände wurde Jean-Pascal Hohm in Gießen zum Vorsitzenden der Gruppierung „Generation Deutschland“, der neuen Jugendorganisation der AfD, gewählt. Hohm kommt aus Brandenburg und ist in Ludwigsfelde geboren.
Kü
Bild: Symbolbild Polizeipferd (Foto Pixabay)