LICHTERFELDE. Südlich der Thermometer-Siedlung südlich sollen in „Neulichterfelde“ 2500 Wohnungen entstehen. Nachdem bereits die Zaunechsen dafür gesorgt haben, dass sich die Bautätigkeit hinzieht, weshalb auch neue Flächen gepachtet werden mussten, stoppt nun die kahlrückige Waldameise jede Bauaktivität. Darüber berichtet sowohl die Bild-Zeitung als auch die Berliner Zeitung.
Das häufige Erscheinen der Ameisen liege daran, dass das Areal ein ideales Biotop für die kleinen Krabbler ist. Weiter heißt es im Text, dass nach der Umsiedlung der Sechsbeiner nicht gleich mit dem Bauen angefangen werden kann. Zunächst muss man abwarten, bis die Brutzeit beendet ist. Woher dürfen keine Bäume gefällt werden. Der Bauherr sei deshalb ziemlich frustriert, zumal ihm das Grundstück schon seit 2012 gehört.
PM/Kü
Bild: Symbolbild (Pixabay)